Sporttag an der Arnschwanger Volksschule

Einen etwas anderen Schulvormittag erlebten am letzten Freitag die Schüler und Schülerinnen der Arnschwanger Volksschule und man kann es gleich vorwegnehmen: Die Kinder waren begeistert und hoffen, dass es am kommenden Freitag eine Fortsetzung beim DJK-Sportgelände geben wird.

Ursprünglich waren sieben verschiedene Stationen, nämlich Inlineskating, Fußball, Tennis, Tischtennis, Step-Aerobic, Percussion und Gerätturnen geplant, der Dauerregen der Nacht verhinderte jedoch die „outdoor-Sportarten“ Fußball, Skaten und Tennis. Die DJK Übungsleiter und das Lehrerkollegium erwiesen sich aber als sehr flexibel und so wurde kurzerhand ein neuer Plan erstellt und zumindestens die Sportarten Gerätturnen, Step-Aerobic, Tischtennis und Percussion konnten an verschiedenen Orten des Schulgeländes durchgeführt werden.

In der Turnhalle hatten die Übungsleiter Monika Aschenbrenner, Ilse Scheubeck, Eva Mühlbauer und Christian Späth einen sehr abwechslungsreichen und teilweise spektakulären Geäteparcour aufgebaut, der den Kindern viel Spaß bereitete. Im hinteren Drittel der Turnhalle erklärten Xaver Siegl und Ernst Baumgartner den Kids die Grundbegriffe des Tischtennissportes. An der Ballmaschine konnten Vor- und Rückhand geübt werden und so mancher entpuppte sich als Talent.

Die Aula wurde kurzerhand zum Fitnessstudio umfunktioniert und Heidi Gall brachte den Schülern die ersten Schritte auf dem Stepbrett bei. Zu fetziger Musik wurden einfache Schrittfolgen erarbeitet , die von den Kids gute Koordination und noch mehr Kondition verlangten.

Ein weiteres Highlight war das Trommeln auf Petzibällen. Gabi Vogl zeigte den Kindern auf dem Allwetterplatz, der mittlerweile abgetrocknet war, wie viel Spaß das Trommeln in der Gruppe zu verschiedenen Rhythmen sein kann.
Alles in allem war es ein gelungener Vormittag, an dem die DJK Arnschwang beste Werbung in eigener Sache machte. Für kommenden Freitag ist Teil 2 auf dem Sportgelände der DJK mit Tennis, Inline skaten und Fußball geplant, vorausgesetzt Petrus macht nicht wieder einen Strich durch die Rechnung.