Sportliche Schüler

An der Volksschule Arnschwang wurden die sportlichsten Schüler und Schülerinnen aus den 1. und 2. Klassen geehrt. Insgesamt 39 Kinder nahmen am Grundschulwettbewerb, einem sportlichen Vielseitigkeitswettkampf, teil und immerhin 29 Schüler erfüllten alle Anforderungen. Aus den vier Bereichen „Mit dem Ball rollen,Werfen und Fangen“, Springen“, Klettern und Balancieren“, sowie „Stützen und Rollen“ wurden insgesamt acht Übungen ausgewählt, die allesamt erfüllt werden mussten.

Die erfolgreichen Kinder wurden von Rektor Hubert Lauerer und der Sportbeauftragten der Schule, Rosi Mühlbauer, mit Urkunden geehrt.

Erst- und Zweitklässler aus Arnschwang mit ihren Sportlehrern Rosi Mühlbauer und Hubert Lauerer

Erst- und Zweitklässler aus Arnschwang mit ihren Sportlehrern Rosi Mühlbauer und Hubert Lauerer

Elternbeirat organisierte Sicherheitstraining

Der Elternbeirat der VS Arnschwang organisierte ein Sicherheitstraining für Mädchen und Jungen der 3. und 4. Jahrgangsstufe.

Die Kursteilnehmer mit Kursleiterin Doris Klingseisen

Die Kursteilnehmer mit Kursleiterin Doris Klingseisen

Viel Spaß hatten die Kinder im Mattenkampf, wo es darum ging, sich mit fairen Mitteln den Sieg zu erkämpfen, oder im Rollenspiel den Partner mal richtig anschreien zu dürfen.

Gefahrensituationen erkennen und richtig handeln, dies wurde an 5 Freitagen im Kurs „Nicht mit mir!“ trainiert.
Wie verhalte ich mich, wenn ein Fremde mir ein Geschenk machen will oder „Nein“ zu sagen wenn Tante Knuddel zu Besuch ist und mich gegen meinen Willen drücken will diese und weitere Situationen wurden geübt.

Frau Klingseisen, Trainerin für Gewaltprävention zeigte auch, wie man sinnvoll Konflikten vorbeugen kann. Auch wurden verschiedene Techniken erlernt, wie man einen Angreifer auf Abstand halten oder im Notfall sich von ihm befreien kann. Durch kleine Spiele zwischendurch wurde die Stunde aufgelockert.

Bei dem Projekt „Nicht mit Mir!“ handelt es sich um ein bundesweites Gewaltpräventionsprojekt des DJJV (Deutscher Ju-Jutsu-Verband).

Aufgeteilt ist das Projekt in die Bereiche Prävention, Gefahrenquellen erkennen und Konflikte vermeiden, Selbstbehauptung, das richtige Verhalten gegenüber eines möglichen Angreifers oder um Hilfe zu bekommen und Selbstverteidigung, das richtige Know-how für den Notfall.

Kindergarten zu Besuch in der Grundschule Arnschwang

In eine Dschungellandschaft verwandelt war die Turnhalle der GS Arnschwang, als die Vorschulkinder des Kindergarten St. Martin mit ihren Erzieherinnen die 1. Klasse besuchten. Zunächst galt es verschiedene Dschungeltiere zu erkennen und nachzumachen. Viel Spaß hatten die Kinder dann beim Durchqueren von Schluchten, beim Klettern auf hohe Bäume, beim Schwingen auf Lianen und bei der Überquerung gefährlicher Flüsse. Die alle die Gefahren des Dschungels problemlos meisterten, gab es zum Abschluss noch Maden und Kakerlaken in Form von Gummibärchen.

Besuch im Rathaus

Im Heimat- und Sachkundeunterricht der 4. Klasse stand in letzter Zeit das Thema „Gemeinde“ auf dem Programm. Um sich vor Ort über den behandelten Stoff zu informieren, statteten die 4. Klassen der Volksschule Arnschwang mit Ihren Klassenleiterinnen Frau Ketterl und Frau Brunner dem Bürgermeister einen Besuch ab. Im Sitzungssaal durften die Kinder Platz nehmen. Dort musste Herr Bürgermeister Michael Multerer viele Fragen beantworten. Geduldig ging er auf die Kinder ein und erklärte verschiedene Zusammenhänge. Nachdem die Schülerinnen und Schüler mit Süßigkeiten versorgt worden waren, machten sie sich auf zu einem Rundgang durch die Verwaltungsräume. Die Kinder waren sich einig, dass aus ihrer Klasse bestimmt einige zukünftige Gemeinderäte kommen werden.

Medienerziehung ist ein Teil der Erziehung, Elternbeirat lud ein zu einem Vortrag über den Umgang mit den Neuen Medien – Bernhard Nagelschmid Referent –

Der Elternbeirat der Volksschule Arnschwang lud am vergangenen Donnerstag alle interessierten Eltern sowie die Lehrkräfte zu einem Vortrag in die Schulaula ein. Mit Bernd Nagelschmid konnte ein sehr kompetenter Referent gefunden werden, der kurzweilig und fachlich ausgezeichnet durch den Abend führte.

Zu Beginn testete er die Zuhörer und warf etliche Begriffe aus der Medienwelt in den Raum. Hier zeigte es sich, dass es den Erwachsenen teilweise an „Medienkompetenz“ fehlte, das heißt, dass sie Begriffe, die im Sprachjargon der Jugendlichen selbstverständlich sind, nicht kannten. Daher leitete Nagelschmid auch seine erste Forderung an die Eltern ab: Wer mitreden will, muss über Medienkompetenz verfügen und sich mit der Problematik auseinandersetzen. Kurz streifte der Referent dann die rechtliche Situation. So können sich sorgeberechtigte Personen strafbar machen, wenn sie ihre Erziehungspflichten bspw. durch das Erlauben von indizierten Medien gröblich verletzen.

Nächster Schwerpunkt war das Handy.

Neben zweifellos vielen Vorteilen, die dieses Medium bietet, so lauern doch in vielen Bereichen auch massive Gefahren auf die jugendlichen Benutzer. Nagelschmid zeigte viele praktische Beispiele auf, mit denen Missbrauch getrieben werden kann. Z. B. das Weitergeben und Verbreiten von gewaltverherrlichenden oder pornographischen Bildern, das Mobbing und das „Happy Slapping“. Ebenso ging der Referent auf das Handy als Gebührenfalle ein. Klingeltöne, Logos, Abos aller Art können von Kindern und Jugendlichen problemlos abgeschlossen werden. Umso schwerer ist es nachher, sich aus den Verträgen wieder zu lösen. Abschließend stellte Nagelschmid eine Checkliste für den Handykauf vor und verwies auf entsprechende Hilfen im Internet.

Damit wurde bereits der zweite Hauptteil des Vortrages, das Internet, angesprochen. Kinder unter 12 Jahren sollten nicht alleine ins Internet gehen dürfen, so der Referent. Kinder dieses Alters können mit den vielfältigen Möglichkeiten, positiv und negativ, noch nicht umgehen und brauchen die Begleitung der Eltern.

Anhand von konkreten Beispielen zeigte Nagelschmid, wie schwierig alleine die richtige Adresssuche sein kann. Durch Links, Tippfehler etc. ist man sofort auf Werbe- oder Pornoseiten. Der Jugendschutz ist hier so gut wie nicht vorhanden. Für Kinder ist es einfach, Abos oder Verträge abzuschließen und ähnlich wie beim Handy ist auch hier ein Ausstieg problematisch.

Im letzten Teil seiner Ausführungen streifte Bernd Nagelschmid noch die sogenannten „Social communities“ wie bspw. Facebook oder Schüler-VZ.

Erneut anhand von konkreten Beispielen wurde aufgezeigt, dass das Internet nichts „vergisst“ und sich viele Jugendlichen mit allzu freizügigen Bemerkungen oder Bildern später z. B. bei Einstellungsgesprächen schaden können.

Abschließend stellte Nagelschmid den Eltern noch einige aus seiner Sicht sinnvolle Lösungsansätze vor:

Verbote helfen nichts! Kinder begleiten, auf Schwierigkeiten eingehen!

„Offener Standort“ des PC! Sich als Eltern selbst mit den Neuen Medien beschäftigen und mit ihren Kindern spielen! Neue Medien nicht als Strafmittel einsetzen!

Elternbeiratsvorsitzender Martin Stoiber bedankte sich bei Bernhard Nagelschmid für den informativen und anschaulichen Vortrag unter dem großen Applaus der Zuhörer.

Arnschwanger Erstklässler zu Besuch im Kindergarten

Im Rahmen der Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule besuchte die 1. Klasse der Volksschule Arnschwang mit ihrer Klassenleiterin Isabella Hartl den Kindergarten St. Martin. Die Kindergartenleiterin Monika Orlowski begrüßte ihre ehemaligen Kinder, die sich alle noch gut im Kindergarten zurecht fanden. Die Erzieherinnen hatten für die Schulkinder und die Vorschulkinder ein interessantes Programm zum Thema „Zauberhafte Faschingszeit“ zusammengestellt. Nach zwei lustigen Bewegungslieder und einer gemeinsamen Brotzeit führte Erzieherin Katrin Krämmer Zaubertricks mit einer Zaubertüte vor. Im Gegensatz zu einem echten Zauberer verriet die Erzieherin den Trick und alle Kinder durften selbst eine Zaubertüte basteln und verzieren. Natürlich wurde danach noch eifrig mit der selbst gebastelten Tüte gezaubert. Nach einer abschließenden Spielzeit machten sich die Schulkinder wieder auf den Weg zur Schule, wo sie am unsinnigen Donnerstag die Kindergartenkinder zu einer gemeinsamen Turnstunde begrüßen dürfen.

Klassenzimmer mit der Skipiste vertauscht

43 Schüler der Grundschule Arnschwang verbrachten am Mittwoch einen ganzen Vormittag auf der Skipiste. Bei traumhaften Wetter- und Pistenverhältnissen auf dem Hohen Bogen machte diese Art von Unterricht natürlich ganz viel Spaß. In verschiedenen Leistungsgruppen wurde das technische Können verbessert, was nicht zuletzt am tatkräftigen Einsatz vieler Schülereltern lag.

Die Arnschwanger Grundschüler mit ihren Lehrern und Betreuern

Die Arnschwanger Grundschüler mit ihren Lehrern und Betreuern

Auch eine Brotzeit gehört zu einem Skitag

Auch eine Brotzeit gehört zu einem Skitag

Neuer Beamer für die Schule

Das Bild zeigt Schulleiter Hubert Lauerer (links) und den Vorsitzenden des Arnschwanger Elternbeirates Martin Stoiber bei der Übergabe.

Schulleiter Hubert Lauerer und den Vorsitzenden des Arnschwanger Elternbeirates Martin Stoiber bei der Übergabe.

Im Rahmen der letzten Elternbeiratssitzung überreichte der Elternbeiratsvorsitzende Martin Stoiber einen neuen leistungsfähigen Beamer an Schulleiter Hubert Lauerer. Dazu spendierte der engagierte und rührige Elternbeirat noch einen Blueray-Player und ein passendes Lautsprechersystem. Schulleiter Lauerer bedankte sich herzlich.

Schüler der Grundschule Arnschwang stimmten auf Weihnachten ein

Die Volksschule Arnschwang lud am Dienstag zur Schulweihnachtsfeier in die Mehrzweckhalle ein. Eine große Zahl von Besuchern war gekommen. Mit hervorragend schauspielerischen und gesanglichen Leistungen begeisterten die Kinder die Gäste. Die Weihnachtsfeier wurde mit einer Geschichte vom Nikolaus der AG Schulspiel unter der Leitung von Katja Stoiber und mit verbindenden Liedern der Grundschulkinder unter der Leitung von Isabella Hartl eindrucksvoll gestaltet.

Nach der musikalischen Begrüßung durch die Arnschwanger Schüler mit dem Lied „Ein Licht geht auf und leuchtet“ konnte Schulleiter Hubert Lauerer neben Pfarrer Joseph Kata, Bürgermeister Michael Multerer, Gemeinderäte, die ehemalige Rektorin Anna Maria Kiowski, den Vorsitzenden des Elternbeirats Martin Stoiber, den Elternbeirat, weitere Ehrengäste sowie eine große Anzahl von Eltern und Großeltern begrüßen. Besonders erfreut zeigte er sich, dass mehrere ehemalige Kollegen zur Feier gekommen waren. Eine „volle Hütte“ zeige die Verbundenheit zur Grundschule Arnschwang. Bei zahlreichen Helfern, angefangen von Schulopa Wenzel Peschik bis hin zum Bauhof bedankte er sich herzlich. Besonderen Dank richtete er noch an den Elternbeirat, durch dessen Spende ein neuer Beamer angeschafft werden konnte.

Nach dem Gitarrenstück „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ von Lukas Plötz und Lukas Weichs richtete Bürgermeister Michael Multerer Grußworte an die Besucher. Besonders erfreut zeigte er sich über die Anwesenheit von Rektorin a.D. Anna Maria Kiowski. Die Zusammenarbeit sei ebenso reibungslos wie zuvor. Er bat zudem um Verständnis, dass künftig für ein Jahr der Kindergarten in der Schule untergebracht werden müsse. Den Besuchern wünschte er ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

An Pfarrer Joseph Kata, für die Übernahme einer Patenschaft eines indischen Kindes, und an Alois Schreiner, für die Missionsarbeit in Kilimahewa, überreichte Rosi Mühlbauer im Namen der Schule je zur Hälfte den stattlichen Erlös, der beim Weihnachtsmarkt des LBV erzielt werden konnte.

Im Anschluss boten die Kinder ein eindrucksvolles, abwechslungsreiches, vorweihnachtliches Programm. Dabei verdienen sowohl die schauspielerischen als auch die gesanglichen Leistungen der Kinder große Anerkennung.

Zu Beginn des Schulspiels wurde den Besuchern gesanglich der Unterschied zwischen Nikolaus und Weihnachtsmann mitgeteilt. Beim anschließenden Schulspiel, einer Geschichte vom Nikolaus nach Mia Lobe, passierte dem Nikolaus am Nikolaustag etwas Fürchterliches. Ein Luftzug wehte dem Nikolaus bei der Morgentoilette seine Bischofsmütze aus dem Fenster. Nachdem er den Hl. Antonius, der ihm beim Auffinden der Mütze eine SMS schreiben solle, sowie der Hl. Franziskus nicht helfen konnte, flüsterte ein Schäfchen dem Nikolaus zu, dass die Mütze auf die Erde gefallen sei. So begab sich der Nikolaus auf die Erde. Rentiere und Kinder halfen ihm bei der schwierigen Suche. So kam Bischof Nikolaus ohne seine Mütze vergeblich nach Lappland, nach Indien, China und in die USA. Durch traditionelle Kopfbedeckungen dieser Länder würden er aber von den Kindern nicht erkannt werden. In Afrika schließlich wurde er fündig. Webervögel hatten in einem Busch mit seiner Mütze ein Nest gebaut. Voller Freude konnte er schließlich die Kinder beschenken.

Mit dem gemeinsam gesungenen Weihnachtslied „Oh du fröhliche“ begleitet von 2 Trompeten endete eine bemerkenswerte Weihnachtsfeier. Mit großem Applaus wurden die schauspielerischen und gesanglichen Leistungen der Schülerinnen und Schüler, allen voran Dominik Mühlbauer, der den Nikolaus bravourös spielte, vom Publikum belohnt. Den beiden Lehrerinnen Katja Stoiber und Isabella Hartl überreichten Schüler zum Dank für ihr großes Engagement je einen Blumenstock.

Schulleiter Hubert Lauerer dankte abschließend für die beachtlichen Darbietungen. Allen Besuchern wünschte er ein frohes Weihnachtsfest und lud die Gäste abschließend in die Aula, wo der Elternbeirat für beste Bewirtung sorgte.

Ehrung für die besten Sportler

Erfolgreichen Sportler mit der Sportbeauftragten der Schule Rosi Mühlbauer

Erfolgreichen Sportler mit der Sportbeauftragten der Schule Rosi Mühlbauer

An der Volksschule Arnschwang wurde kurz vor Weihnachten noch eine Sportlerehrung durchgeführt. Bei den Bundesjugendspielen im Sommer wurden keine Ehrenurkunden ausgegeben, da der damalige Bundespräsident Köhler zurückgetreten war und erst neue Urkunden mit der Unterschrift von Christian Wulff bestellt werden mussten. Am letzten Schultag vor Weihnachten überreichten Schulleiter Hubert Lauerer und die Sportbeauftragte Rosi Mühlbauer die Urkunden an die besten Sportler. Eine Ehrenurkunde erhielten: Celina-Marie Fink, Laura Treml, Julia Schreiner, Melina Kolbeck, Clara Faulstich, Katja Heitzer, Christoph Müller, Johannes Kuchler, Nikolas Wutz, Korbinian Bachl, Sebastian Söldner, Michael Steger, Michael Kaiser, Paul Golleck und Timo Burkhard.